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Ausgabe der Kronen-Zeitung vom 01.09.2025

MARXRIESER IN DER KRONE. Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal als KI-Beispiel in der Zeitung lande. Bin aber sehr dankbar dafür! Heute halte ich die Beilage der Kronen Zeitung in der Hand - und bin überrascht, selbst als Beispiel für „Handwerk
digital“ drinnen zu sein.

Warum überrascht? Weil ich mich nicht als Experte sehe. Ich habe einfach früh begonnen, zu probieren und zu lernen. Mein Vorteil: Ich habe programmieren gelernt und verstehe die Sprache der Techniker - und kann sie so übersetzen, dass sie im Alltag von Mitarbeitern und Kunden wirklich Nutzen bringt. Genau darum geht’s: KI ist kein Showeffekt, sondern ein Werkzeug. Bei uns: automatische Terminorganisation, demnächst digitale Lagerlogistik, eine Telefonassistenz für Routine.

Schön, dass unsere Praxisbeispiele jetzt auch in einer großen Zeitung sichtbar sind. Und: es motiviert mich, weiterzumachen als kleines Unternehmen mit begrenzten finanziellen Möglichkeiten.


Kontrolle vom Fachmann ist wichtig

DER BLICK AUF DIE REIFEN. Eine Dame ist mit ihrem Auto zu uns gekommen, weil sie plötzlich Luft verloren hat. Tatsächlich. Da war ein Fremdkörper im Reifen. Das sorgt einfach für Luftverlust. Natürlich schauen wir uns bei der Gelegenheit gleich alle Reifen an.

Der Alterungsprozess war schon weit vorangeschritten, die Reifen drohten brüchig zu werden. Das war wirklich schon gefährlich. Man kann also sagen: Glück im Unglück. Gut, dass der Nagel in den Reifen eingedrungen und die Kundin dadurch zu uns gekommen ist. Das hat einen großen Schaden verhindert.

Es ist in Ordnung, wenn man selber nicht den richtigen Blick auf die Reifen hat, oder Reifen permanent kontrolliert. Aber die Reifen sind Ernst zu nehmen. Sie sind die einzige Verbindung zwischen dem Fahrzeug und dem Boden. Wir sind ein Reifenfachbetrieb und wir werfen immer gerne einen prüfenden Blick auf Eure Reifen. Einfach vorbeikommen. Nicht warten, bis Euch etwas komisch vorkommt. Wir sind für Eure Reifen da.